Nachhaltigkeit und Green Recruiting sind zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter geworden. Personalverantwortlichen verstehen, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens fortlaufend mehr Stellensuchende dazu bewegen, sich für die Firma zu entscheiden.
In einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) unter 200.000 Arbeitnehmern weltweit gaben 52 % an, dass sie bei ihrer Jobsuche Arbeitgeber ausschließen würden, die nicht nachhaltig sind. Nicht einmal jedes dritte Unternehmen in Deutschland kümmert sich nach Aussage seiner Mitarbeiter ausreichend um Umwelt und Nachhaltigkeit. Das belegt eine neue Studie von Königsteiner. Schlecht fürs Image, denn mehr als 60 Prozent der Arbeitnehmer halten die Einstellung des Arbeitgebers zu Umweltthemen für sehr wichtig.
Somit mach Umweltbewusstsein potenzielle Arbeitgeber attraktiv. Ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehört für mehr als 50 Prozent der Beschäftigten neben Work-Life-Balance und Lohn zu den Top-3-Motivationen bei der Arbeitgebersuche.
Diese Untersuchungen zeigen, dass die Einstellung des Arbeitgebers beispielsweise zum Thema Klima für bestehende und potenzielle Arbeitnehmer wichtig ist. Hier müssen sich Unternehmen spätestens in der Post-Corona-Phase neu positionieren, allein schon, weil es für mehr als sechs von zehn Personen relevant ist.
Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit sind schon lange die Ziele einiger Unternehmen, während andere nur teilweise in diese Richtung gehen. Bevor Sie große externe Kampagnen planen, stellen Sie sich und Ihrem Führungsteam die Frage: Wofür stehen wir wirklich? Finden Sie heraus, welche Aspekte in Ihrem Unternehmen existent nachhaltig sind.
Wenn Sie wissen, wofür Sie stehen (wollen), dann setzen Sie sich gezielt dafür ein. Prüfen Sie, welche Anregungen oder Ideen bereits genutzt und nachhaltig oder sozialverträglich umgesetzt werden. Je nach Geschäftsmodell können unterschiedliche Maßnahmen im Fokus stehen, wie z. B. nachhaltiges Flotten- und Reisemanagement, Ökostrom, regionale und grüne Ernährung, Unterstützung von Vereinen und sozialen Veranstaltungen, Unterstützung der Armen und mehr. Kreativ sein ist erlaubt – alles, was zu Nachhaltigkeit anregt, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip im Umgang mit Ressourcen, bei dem die ständige Befriedigung von Bedürfnissen durch den Erhalt der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (besonders Ökosysteme und Lebewesen) gewährleistet werden muss. Mit anderen Worten sollten die beteiligten Systeme einen bestimmten Ressourcenverbrauch „dauerhaft aushalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde erstmals in der Forstwirtschaft angewandt: Im Wald soll so viel Holz gefällt werden, wie dauerhaft nachwachsen kann.
In seiner früheren und ersten Bedeutung zeigt „nachhaltend“ als Adjektiv oder als Adverb verwendet an, dass eine Handlung über einen langen Zeitraum wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Nutzung von Ressourcen führt über einen langen Zeitraum zum Verlust von Ressourcen. Da das oben genannte Funktionsprinzip den gegensätzlichen Zweck hat, nämlich die Schonung von Ressourcen trotz Nutzung, muss darauf geachtet werden, dass die erste Bedeutung und die zusätzliche Bedeutung widerspruchsfrei sind.
Nachhaltigkeit kann somit als eine Form des ökonomischen, sozialen und ökologischen Handelns verstanden werden, das darauf abzielt, durch den sorgfältigen Umgang mit den notwendigen Elementen und deren angemessenen Schutz bessere oder vergleichbare Lebensbedingungen für zukünftige und gegenwärtige Generationen zu schaffen. Somit liegt der Fokus der nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten.
Beim Nachhaltigkeitsbegriff geht es nicht so sehr um die Entwicklung einer genauen Definition, sondern darum, zu definieren, was erhalten werden soll, und die räumlichen und zeitlichen Ebenen zu verknüpfen, die eine Nachhaltigkeitspolitik umfassen sollte. Die Grundidee basiert auf dem einfachen Verständnis, dass ein System nur dann nachhaltig ist, wenn es über lange Zeit Bestand hat und existiert.
Wie kann man als Unternehmen nachhaltiger werden?
Umwelt- und Klimaschutz stehen bei jungen Bewerbern hoch im Kurs. Gleichzeitig handelt es sich um Themen, die meist mit der Unternehmensstrategie zu tun haben und verstärkt umgesetzt werden sollten. Nicht jede Maßnahme ist über Nacht möglich. Wir haben einige Nachhaltigkeitstipps zusammengestellt, mit denen Sie sofort loslegen können.
Aus Umweltgründen kann es sinnvoll sein, Erstgespräche mit Kandidaten per Video zu führen. Diese Praxis hat sich bereits während der Coronavirus-Pandemie bewährt, indem sie den Bewerbern Reisezeit und Reisekosten einspart. In vielen Unternehmen ist es bereits Standard geworden, Papierbewerbungen abzulehnen und Dokumente nur in digitaler Form zu bearbeiten. Begründen Sie es auf der Karriereseite und lassen Sie Bewerbungen per E-Mail oder Online-Formular einreichen. Brauchen Sie beim Vorstellungsgespräch wirklich alle Informationen in Papierform? Vermeiden Sie lange Ausdrucke und verwenden Sie stattdessen mobile Apps oder Tablets.
Nachhaltige Büros zeichnen sich nicht nur durch umweltfreundliche Materialien in der Büroausstattung aus. Auch Verbrauchsmaterialien, Büromaterialien und Bürogeräte sollten ressourcenschonend eingekauft werden, energieeffizient sein und eine lange Lebensdauer haben. Dazu gehört auch die fachgerechte Entsorgung der Geräte. Bei Wasser und Strom können Sie auf Ökostrom und erneuerbare Energiequellen zurückgreifen und so Ihren CO2-Ausstoß reduzieren.
Nutzen Sie Anbieter, mit denen Sie klimafreundlich Post und Pakete versenden können. Viele Dienste bieten Optionen an, bei denen Treibhausgasemissionen durch die Förderung von Klimaprojekten neutralisiert werden. Die Bereitstellung von Elektrofahrrädern und Dienstfahrrädern trägt zum Schutz der Umwelt und zur Gesundheit der Mitarbeiter bei. Kolleginnen und Kollegen können sich beim Carsharing zusammenschließen. Geschäftsreisen mit dem Flugzeug lassen sich nicht immer vermeiden, versuchen Sie aber möglichst oft umzusteigen und bieten Sie den Mitarbeitern eine BahnCard an. Verfügt Ihr Unternehmen über einen Fuhrpark, ist der Umstieg auf Elektrofahrzeuge möglich.
Was bedeutet Green Recruiting?
Das Ziel von Green Recruiting ist eine nachhaltige Personalbeschaffung und gesteigerte Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter durch einen damit verbundenen grünen Unternehmensauftritt. Dies gilt zunächst für den Bereich Human Resources und insbesondere für die Personalauswahl. Personalverantwortliche haben vielfältige Möglichkeiten für eine nachhaltige Performance im Einstellungsprozess. Einerseits können Sie Papierverschwendung vermeiden, also nur dann drucken, wenn sie es wirklich brauchen und sich bei allem anderen auf digitale Lösungen verlassen.
Wenn sie sich später im Einstellungsprozess persönlich kennenlernen, können Personalmanager erwägen, öffentliche Verkehrsmittel, das Radfahren oder das Gehen zum Unternehmen zu fördern. Bei dieser Art des Recruitings erkennen Stellensuchende von Anfang an, dass das Unternehmen ein starkes Interesse an nachhaltigem Wirtschaften hat. Dies kann ohne großen Aufwand bereits zu einem umweltfreundlicheren Image des Unternehmens beitragen, wenn es bereits in der Stellenausschreibung angekündigt wird.
Vergleichen Sie sich mit anderen Unternehmen. Erkunden Sie das Internet und lassen Sie sich von Experten beraten, um Fallstudien von anderen Unternehmen zu sehen. Mit dieser Wettbewerbsanalyse können Sie Ihren Erfolg auswerten und Ihre nächsten Schritte planen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Engagement für die Umwelt und Ihre damit erzielten Erfolge auf Ihrer Karriere-Website gut sichtbar dargestellt werden. Schreiben Sie zum Beispiel Ihre Recyclingstatistik auf oder geben Sie Auskunft darüber, ob Sie CO2-Emissionen neutralisieren, Treibhausgasemissionen begrenzen oder Umweltpreise gewinnen. Fügen Sie Videos oder Geschichten über grüne Engagements hinzu. Wenn es Ihre Unternehmenspolitik zulässt, verlinken Sie Ihre Jobseite mit wichtigen, aber möglichst unpolitischen Umwelt-Websites.
Wie kann man Nachhaltigkeit glaubwürdig kommunizieren?
Nachhaltigkeitszertifikate stehen für die Einhaltung bestimmter ökonomischer, sozialer und ökologischer Standards, die bei jedem Siegel unterschiedlich ausgestaltet sind. Nachhaltigkeitssiegel schaffen Vertrauen beim Bewerber, setzen Maßstäbe und können Ihren Umsatz steigern.
Hinter jedem Nachhaltigkeitsbadge steht eine Organisation, die das Siegel vergibt. Diese Organisation legt fest, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um das Nachhaltigkeitssiegel zu erhalten. Die Regeln definieren Standards, die alle Beteiligten einhalten müssen. Bevor Unternehmen die Nachhaltigkeitszertifikate verwenden dürfen, müssen sie eindeutig alle Anforderungen langfristig erfüllen. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, können die Unternehmen die Nachhaltigkeitszertifikate nutzen.
Der Nachhaltigkeitsstandard „Nachhaltiges Unternehmen (DIQP)“ orientiert sich an ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen. Dies unterscheidet die Norm von anderen Nachhaltigkeitszertifikaten, die nur Teilbereiche abdecken oder beispielsweise dem Bereich Ökologie besondere Aufmerksamkeit widmen. Ein nachhaltiges Unternehmen muss für das DIQP an effektivem Klimaschutz arbeiten und Strategien entwickeln, um Treibhausgase auszugleichen und Treibhausgasemissionen zu vermeiden.
Eine freiwillige Treibhausgaskompensationen ist bei einer Zertifizierung als „Nachhaltiges Unternehmen (DIQP)“ bereits enthalten. Außerdem kann eine Zertifizierung als „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP) von Interesse sein. Da die Treibhausgasregistrierung ab 2023 für mindestens Tausende von Unternehmen in Deutschland und ganz Europa obligatorisch wird, wird vielen Unternehmen dringend empfohlen, sich jetzt mit Nachhaltigkeit zu befassen. Darüber hinaus müssen ab 2023 Unternehmen mit mindestens 250 Beschäftigten Informationen zu Umwelt, Sozialem und verantwortungsvoller Unternehmensführung veröffentlichen. Dabei ist es äußerst positiv, wenn sich Unternehmen bereits im Rahmen des Nachhaltigkeitssiegels ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen und ihre Nachhaltigkeit überzeugend nachweisen können.
Für ein Unternehmen, das es ernst meint, nachhaltiger zu werden, ist eine DIQP-Zertifizierung absolut machbar. Die Zertifizierung basiert auf einem von DIQP entwickelten Modell und trennt DIQP, Sie als Empfänger des Siegels und das Zertifizierungsunternehmen. Diese Trennung minimiert sicher Interessenkonflikte und führt zu einer glaubwürdigen Zertifizierung. Viele DIQP-Zertifizierungen stellen durch umfassende Untersuchungen nicht nur ein hochwertiges Qualitätssiegel/Gütesiegel dar, sondern helfen Ihnen mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Umfrageergebnissen auch bei zukünftigen Geschäftsentscheidungen.
Mitgliedschaften
Einige Beispiele für Mitgliedschaften:
• Baum e.V.: Der „Bundesdeutsche Arbeitskreis für umweltbewusstes Management“ konzentriert seine Arbeit auf die Kompetenzentwicklung und den Wissenstransfer zwischen den Mitgliedsunternehmen. Durch die Abgabe einer Absichtserklärung zur Einhaltung des B.A.U.M.-Kodex kann ein Unternehmen den B.A.U.M. Gütesiegel tragen.
• Stiftung 2°: Die Stiftung 2° ist eine Initiative von Geschäftsführern und Vorständen großer und mittelständischer deutscher Unternehmen. Diese Stiftung will das Klimaziel von maximal 2 Grad Erwärmung unterstützen, indem sie teilnehmende Unternehmen zur Emissionsminderung verpflichtet und politische Arbeit zur Dekarbonisierung der Wirtschaft leistet.
• Bundesverband Nachhaltiges Wirtschaften: Der BNW ist ein Verband von Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Neben Sonderprojekten und Mitgliederaustausch zur Förderung der Nachhaltigkeit engagiert er sich auch als Lobbyist für nachhaltiges Wirtschaften in der Politik.
• Stiftung Allianz für Klima und Entwicklung: Unternehmen können online Unterstützer der Allianz für Klima und Entwicklung werden. Damit unterstützen Sie die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung der Agenda 2030 (SDGs) und nutzen in signifikantem Umfang hochwertige CO2-Kompensation, um Entwicklungswirkungen und den internationalen Klimaschutz zu befördern.
Sonstiges
Durch Auszeichnungen und Preise sollen Unternehmen für ihre besonderen Leistungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung gewürdigt und präsentiert werden. Die Auszeichnungen selbst dienen unterschiedlichen Zwecken. Diese Auszeichnungen eignen sich besonders, um intensiv über die eigene Nachhaltigkeitsleistung zu informieren. Einige Beispiele sind:
• Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist ein Multi-Stakeholder-Projekt, das seit 2007 eine renommierte Auszeichnung in 10 Kategorien vergibt.
• CSR-PREIS der Bundesregierung: Mit dieser Auszeichnung würdigt die Bundesregierung Beispiele für besondere Indikatoren nachhaltiger Entwicklung und will auf positive Beispiele aufmerksam machen.
Wann hat ein Nachhaltigkeitssiegel eine positive Wirkung auf Bewerber?
Nachhaltigkeitssiegel haben eine Wirkung auf potentielle Bewerber. Zahlreiche Studien haben die Wirkung von Gütesiegeln nachgewiesen. Untersuchungen haben gezeigt, die wesentliche Faktoren für die Bewertung eines Gütesiegel sind die Vertrauenswürdigkeit und die Bekanntheit oder die vermutete Bekanntheit des Siegelgebers. Konsumenten informieren sich eher selten über die konkreten Inhalte eines Nachhaltigkeitssiegels. Sie sollten grundsätzlich das Thema Nachhaltigkeit ernst nehmen und sich einer ernsthaften Nachhaltigkeitszertifizierung unterziehen. Reines Greenwashing nützt wenn überhaupt, nur kurzfristig und sollte nicht genutzt werden.
Interessierte können heute Tim Internet in wenige Minuten relevante Informationen zusammentragen. Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle über die Bedeutung und Herkunft von Siegeln. Eine Studie kam zu dem Schluss, dass vor allem öffentliche Organisationen und solche ohne Gewinnerzielungsabsicht wie etwa eingetragene Vereine das höchste Vertrauen in Deutschland genießen.
Das müssen Sie bei der Werbung mit Nachhaltigkeit beachten
Unternehmen, die mit Nachhaltigkeitssiegeln werben, werden immer beliebter. Wer sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzt, muss jedoch das Wettbewerbsrecht und andere Vorschriften berücksichtigen.
Viele Menschen achten zunehmend darauf, dass Unternehmen die Umwelt schonen und nachhaltig arbeiten. Deswegen versuchen viele Firmen, ihre Sozial- und Umweltbemühungen durch relevante Werbebotschaften sichtbar zu machen. Allerdings gibt es eine Reihe rechtlicher Fallstricke, die es frühzeitig zu beachten gilt, damit Unternehmen nicht in den Verdacht der Grünen Geldwäsche geraten. Andernfalls drohen dem betroffenen Unternehmen neben gravierenden Reputationsschäden auch Unterlassungsverfügungen von Verbänden und Wettbewerbern sowie Produktrückrufe.
Je nach Branche gibt es eine Reihe von Regeln, die bei nachhaltiger Werbung beachtet werden müssen. So definiert die deutsche Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung, wie der Energieverbrauch von Haushaltsgeräten gekennzeichnet werden darf, die EU-Öko-Verordnung regelt, wann die Begriffe „Öko“ und „Bio“ in Bezug auf Lebensmittel verwendet werden dürfen, und die BaFin hat kürzlich einen Leitfaden zu Kriterien herausgegeben, die für nachhaltige Investmentfonds herangezogen wurden. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeit vorantreiben wollen, sich frühzeitig über etwaige Vorschriften in ihrem Bereich informieren.
So sollte beispielsweise der Begriff „klimaneutral“ in der Werbung präzisiert werden. Durch die ersten Gerichtsurteile zur Aussage „klimaneutral“ sieht sie diese Forderung nach mehr Transparenz nun gestützt. Gerichtsentscheidungen erfordern transparente Informationen darüber, wie Klimaneutralität erreicht wird. Gerade wenn nur Teile eines Unternehmens klimaneutral sind muss die gekennzeichnet werden. Außerdem muss klar erkennbar sein, wie das Unternehmen klimaneutral geworden ist. Ob dies beispielsweise durch die Einsparung von Treibhausgasemissionen oder durch Treibhausgaskompensation geschehen ist.