Ressourcenschonende Produktion, Nachhaltigkeit, Klimaschutz: Kunden und Kundinnen fordern zunehmend, dass Unternehmen die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Tatsächlich lässt sich viel tun – aber nicht alle CO2-Emissionen können vermieden werden. Für den unvermeidbaren Rest kann CO2 Kompensation die Lösung sein. Abreißt das wirklich so, oder handelt es sich hier nur wieder um dubiose Geschäfte mit letztendlich wenig echtem Mehrwert?
In Europa Kohlestrom für den Betrieb des eigenen Rechenzentrums nutzen, dafür in Südamerika Bäume pflanzen – so kann an sich die CO2 Kompensation vereinfacht vorstellen. Denn dem Klima ist es egal, wo CO2 freigesetzt und wo genau es gebunden wird – solange die Gesamtbilanz stimmt. Neben der Aufforstung von Regenwäldern kümmern sich die entsprechenden Organisationen um die Verteilung von Solarlampen, solargetriebenen Kochstellen und Ladestationen für Smartphones im globalen Süden. Denn hier wird noch viel mit kleinen Stromgeneratoren gearbeitet, die Menschen kochen auf Holzfeuern. Dafür müssen die heimischen Wälder weichen, was in Gegenden wie Sub-Sahara die Desertifikation beschleunigt und weitere Probleme für die jeweiligen Ökosysteme und natürlich den Lebensstandard von Mensch und Tier bedeutet.
Was dem Klima guttut, ist in diesem Fall also auch noch praktische Entwicklungshilfe, Erziehung und Aufklärung. Aber hilft das dem Klima wirklich? Kann man die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des eigenen Unternehmens mit gutem Gewissen auf Flugreisen zu Konferenzen am anderen Ende der Welt schicken und dann einfach Geld geben, um ein paar Bäume pflanzen zu lassen? Es ist wie immer etwas komplizierter.
Was ist CO2 Kompensation?
Unternehmen sind eigentlich dazu angehalten, ihre Verantwortung gegenüber Klima, Umwelt und Gesellschaft anzunehmen und Emissionen zu vermeiden. Allerdings sind nicht alle Arten von Emissionen vermeidbar. Das trifft insbesondere auf CO2-Emissionen zu. In diesem Fall besteht die Möglichkeit einer Kompensation durch Klimaschutzprojekte.
Prinzipiell hinterlässt jeder Mensch einen CO2-Fußbabdruck, setzt also Treibhausgas frei. In Deutschland sind das aufgrund des Lebensstils etwa 11 Tonnen CO2 jährlich. Privatpersonen können ihre CO2-Emissionen reduzieren, indem sie Flugreisen weitestgehend vermeiden und weniger tierische Produkte konsumieren beziehungsweise insgesamt einen weniger konsumbetonten Lebensstil führen. Aber was können Unternehmen tun? Natürlich wird in Unternehmen auch auf niedrige Emissionen geachtet. Das ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit: Stromsparsame Geräte, keine unnötigen Dienstreisen und so weiter bieten sich an, um die Betriebskosten niedrig zu halten. Als letzter Schritt können CO2-Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, kompensiert werden. Eine Pflicht dazu gibt es nicht, aber es besteht die Möglichkeit der freiwilligen Kompensation.
Wie funktioniert die CO2 Kompensation?
Global betrachtet ist es egal, ob Treibhausgase in Europa, Amerika oder Australien ausgestoßen werden. Es ist global betrachtet auch egal, wo das CO2 wieder aus der Atmosphäre geholt wird. Denn am Ende zählt die Gesamtbilanz. Das bedeutet: Die in Europa oder bei der Produktion in Asien verursachten Emissionen können über Klimaschutzprojekte irgendwo anders auf der Welt kompensiert werden. Wichtig ist, dass das CO2 und andere Treibhausgase sich nicht weiter in der Atmosphäre anreichern. Die Kompensation ist aber immer nur eine allerletzte Möglichkeit. Denn besser als kompensiertes CO2 ist CO2, das gar nicht erst freigesetzt wurde. Immerhin verbrauchen auch Klimaschutzprojekte Ressourcen.
Um CO2 kompensieren zu können, müssen Unternehmen zuerst einmal ermitteln, wie viel klimawirksame Emissionen bei den verschiedenen betrieblichen Vorgängen entstehen. Dabei sollte jede einzelne Dienstreise per Flugzeug, Bahn oder Auto genauso berechnet werden wie der Energieverbrauch der einzelnen Anlagen und Firmenstandorte bis hin zu den Heizkosten. Emissionen entstehen nicht nur in Produktions-, sondern auch in Büro- und Verwaltungsanlagen und sogar bei Kollegen und Kolleginnen im Homeoffice. Diese Emissionen können, wenn ihr Wert bekannt ist, kompensiert werden. Das erfolgt über Emissionsminderungsgutschriften, kurz als Zertifikate bezeichnet. Die Idee dahinter ist, dass die gleiche Menge CO2 an andere Stelle über Klimaschutzprojekte kompensiert wird. Ausschlaggebend dafür ist, dass es ohne die Kompensation das jeweilige Klimaschutzprojekt nicht geben würde. Es muss sich also um eine zusätzliche Klimaschutzmaßnahme handeln.
Welche Projekte gibt es zur CO2 Kompensation?
Klimaschutzprojekte zur Kompensation von Treibhausgasen können ganz unterschiedlich aussehen. Trotzdem lassen sich verschiedene Typen ausmachen, in die sich die Projekte gut einordnen lassen:
• Projekte, die in erneuerbare Energien und Energieeffizienz investieren (sogenannte Energieprojekte)
• Projekte, die in eine Verbesserung von Abfall und Abwassermanagement investieren und in Abfall, Deponiegas, Industrie und Transport für eine Reduktion der Emissionen klimaschädigender Gase sorgen
• Projekte, die CO2 reduzieren oder einbinden, also beispielsweise in der Lnawirtschaft, über Wälder und Forstwirtschaft sowie die Pflege von Mooren CO2 aktiv binden
Erneuerbare Energien sind in diesem Fall alle Energieformen, die als nachhaltig und umweltfreundlich gelten. Das kann Sonennkraft sein, aber auch Wind- und Wasserkraft sind erneuerbare Energien. Projekte, die die Energiewende fördern, sind also ebenfalls gemeint.
Wichtig zu wissen: Kompensation kann erfolgen, indem direkt in konkrete Projekte investiert wird. Unternehmen können selbst solche Initiativen ins Leben rufen und unterhalten. Die zweite Möglichkeit der CO2 Kompensation besteht darin, Emissionszertifikate zu kaufen. Das Geld geht an bereits bestehende Projekte, die nur mit ausreichender finanzieller Unterstützung vorgesetzt werden können.
Die Projekttypen zielen also auf unterschiedliche Ergebnisse ab: Mal steht die Vermeidung von CO2-Emissionen im Mittelpunkt, mal geht es darum, bereits emittiertes CO2 zu binden, und mal sollen Technologien befördert werden, die möglicherweise künftige Emissionen unterbinden. Die meisten Menschen denken verständlicherweise bei CO2 Kompensation an Aufforstungen. Aber tatsächlich ist viel mehr möglich. Problematisch ist allerdings, dass es viele private Anbieter gibt. Nicht alle Anbieter sind empfehlenswert, hin und wieder werden unseriöse Projekte bekannt. Und das sollten Unternehmen immer im Auge behalten: CO2 Kompensation spart keine Emissionen. Im günstigsten Fall geht es um ein Nullsummenspiel. CO2 nicht emittieren ist also immer wichtiger als zu kompensieren.
Was spricht für Aufforstungsprojekte und was dagegen?
Aufforstungsprojekte sind deshalb eine tolle Sache, weil Pflanzen und insbesondere Bäume CO2 langfristig binden. Die Pflanzen benötigen CO2 für ihren Energiestoffwechsel, es wird im Pflanzenmaterial eingelagert. Und ein Baum lebt, abhängig von der Art, viele Jahrhunderte. Das CO2 ist also für eine sehr, sehr lange Zeit gebunden. Und jeden Tag bindet die Pflanze mehr davon. Je größer der Baum wächst, desto größer ist die Blattoberfläche und desto mehr C_O2 kann der Baum innerhalb kurzer Zeit binden. Bei Aufforstungsprojekten handelt es sich also um Projekte, die eine (erhoffte) Wirkung über viele Genrationen hinweg entfalten.
Allerdings sollten gerade Aufforstungsprojekte sorgfältig ausgewählt werden. Denn werden Bäume gefällt, wird das CO2 zumindest teilweise wieder freigesetzt. Was als Brennholz endet, schadet letztendlich dem Klima. Wird das Holz zum natürlichen Zersetzen im Wald gelassen, ist das für das Biotop Wald zwar eine tolle Sache, aber bei der Zersetzung wird das CO2 ebenfalls wieder frei. Na türlicht wissen wir heute nicht, wie in 200, 500 oder mehr Jahren mit einem bestimmten Wald irgendwo auf der Welt verfahren werden wird … Die Unsicherheit spielt also mit.
Was ist bei einem Co2 Kompensationsprojekt wichtig?
Bäume pflanzen, Wälder aufforsten und in erneuerbare Energien investieren darf jeder, privat ist das genauso möglich wie als Unternehmen. Und natürlich darf auch jeder Mensch und jedes Unternehmen eine Klimaschutzinitiative ins Leben rufen. Darum geht es bei der CO2-Kompensation nicht. Der Kerngedanke ist vielmehr, dass zusätzliche Projekte geleistet werden, die Unternehmen oder Privatpersonen anders eben nicht fördern würden. Nur so ist es wirklich eine Kompensation. Und natürlich zählt immer und in jeder Lebenslage, dass kompensierte Emissionen immer noch Emissionen sind – vermiedene Emissionen dagegen hindern niemanden daran, etwas für den Klimaschutz zu tun.
Wichtig ist also, dass es sich um zusätzliche Projekte und Initiativen handelt. Übrigens ist die Kompensation nur für Privatpersonen und Unternehmen freiwillig. Für Staaten ist sie laut Kyoto-Protokol von 1997 verpflichtend.
Ist CO2 Kompensation ein Ablassshandel?
Ja und nein. Diese Frage lässt sich so einfach nicht beantworten, denn es kommt auf die genauen Umstände an. Bemühen sich Unternehmen, ihre Emissionen so nahe an null wie möglich zu bringen, ist das ein guter Startpunkt. Wir alle wissen aber, dass es die „Null“ in Sachen Emissionen nicht gibt. Werden die verbliebenen, wirklich unumgänglichen Emissionen also kompensiert, handelt es sich um ein seriöses, nachhaltiges Unterfangen.
Bemüht sich ein Unternehmen dagegen weniger um eine Reduktion der Emissionen als vielmehr um den werbewirksamen Einsatz von Klimaschutzzertifikaten, schützt das weder dem Klima zuträglich noch in irgendeiner Art und Weise im Sinne der Kompensation oder des Kyotoer Protokolls. Es ist dann wirklich nur ein Ablasshandel. Denn Ziel ist nicht, über den Emissionshandel so weiter zu machen wie bisher.
Und genau an diesem Punkt setzt immer wieder Kritik an. Wie ermitteln Unternehmen eigentlich, wie viel CO2 bei welchem Prozess freigesetzt wird? Woran wird gemessen, wie viel davon man einsparen könnte?
Ein kleines Gedankenexperiment: Ist der CO2-Ausstoss niedriger, wenn eine gut funktionierende, aber stromintensive Anlage gegen eine neue (die produziert werden muss) ausgetauscht wird, nur weil die neue Anlage etwas weniger energieintensiv arbeitet? Müssen die Emissionen, die beim Abbau, Abtransport und der Entsorgung der alten Anlage anfallen, in die Rechnung einbezogen werden? Welche Maßnahmen zur CO2-Reduktion sind überhaupt zumutbar, welche nicht?
Und wie genau berechnen die Anbieter von Zertifikaten die CO2 Kompensation? Immerhin fallen in diesen Initiativen ebenfalls CO2-Emissionen an. Werden die jeweils berücksichtigt? Bei der CO2-Kompensation steckt der Teufel im Detail. Und letzten Endes hilft nur Transparenz. Unternehmen, die für sich Klimaneutralität in Anspruch nehmen, müssen sich genauso erklären wie die Anbieter von Zertifikaten und Kompensationen. Transparenz schafft in diesem Fall nicht nur Vertrauen, sondern ein Bewusstsein dafür, was Unternehmen wie auch Privatpersonen mit Kleinigkeiten bewirken können. Denn Unterschiede machen sich schon beim Druckerpapier (Recyclingpapier oder neues Papier?), beim Apfel in der Kantine (Lokaler Obstbauer oder aus Neuseeland eingeflogen?) bemerkbar.
Wie erkennt man hochwertige CO2 Kompensationsprojekte?
Ob ein CO2 Kompensationsprojekt wirklich nachhaltig ist, steht dann noch einmal auf einem ganz anderen Blatt. Denn jeder Anbieter versteht unter Nachhaltigkeit etwas anderes. Der strengste Standard in Sachen Kompensation ist der sogenannte Gold Standard. Zusätzlich zum Schutz von Klima und Umwelt sind hier weitere Kriterien zu erfüllen. So muss beispielsweise in den Ländern, in denen die Projekte realisiert werden, eine nachhaltige Entwicklung gefördert werden. Es geht damit auch um soziale Entwicklung. Der Gedanke dahinter ist ganz logisch: Umweltschutz ist kein Selbstzweck, sondern findet selbstverständlich zum Wohle des Menschen statt. Um dauerhaft erfolgreich zu sein, dürfen sich Umweltschutz, Klimaschutz und Entwicklung nicht gegenseitig ausschließen, sondern müssen gemeinsam gedacht werden.
Wie kommt man nun auf diese Idee? Abgesehen vom an sich menschenfreundlichen Gedanken lehrt uns die Geschichte, dass es gar nicht anders gehen kann. Denn die meisten Emissionen werden immer dann ausgestoßen, wenn ein Land sich vom Schwellenland zur Industrienation entwickelt und dort verharrt. Der hohe westliche Lebensstandard hat extrem hohe CO2-Emissionen zur Folge. In der Entwicklung von Ländern wird grundsätzlich eine Phase durchlaufen, in der wirtschaftliches Wachstum um jeden Preis im Vordergrund steht. Das war im sogenannten globalen Norden so, und das beobachten wir bei den nachziehenden Ländern seit Jahrzehnten genauso. Gelingt es nun, über die respektiven Initiativen und Projekte die Entwicklung der Länder so zu befördern, dass die Phase des wirtschaftlichen Wachstums zwar stattfindet, aber der Umweltschutz (den der globale Norden erst danach gelernt hat) gleich mitgedacht wird, kommt das nicht nur der Umwelt zugute. Sondern die Menschen haben von Anfang an durch weniger Zerstörung ihrer Umwelt (und des Klimas) einen höheren Lebensstandard.
Welche Zertifizierungen für Klimaneutralität gibt es?
Unternehmen werben gerne damit, dass sie klimaneutral arbeiten. Aber bedeutet „klimaneutral“ auch immer „CO2-neutral“ und umgekehrt? Kohlenstoffdioxid ist schließlich nicht das einzige Treibhausgas. Und wie ist das mit der Berechnung, was genau wird berücksichtigt, um den Claim „klimaneutral“ oder “CO2-neutral“ überhaupt zu rechtfertigen? Das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. hat sich damit befasst und die Zertifizierung „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)“ ins Leben gerufen.
Die Zertifizierung ist für Unternehmen in unterschiedlichen Größenklassen gedacht. Sie soll in erster Linie das Problembewusstsein für den Klimawandel wecken, und zwar bei ganz verschiedenen Stakeholdern. Gleichzeitig bewirkt die Zertifizierung einen geringeren Ausstoß von CO2-Emissionen. Und darüber werden die Kunden und Kundinnen der jeweiligen Unternehmen informiert. Wie läuft so eine Zertifizierung ab und was hat sie mit CO2-Kompensation zu tun?
• Im ersten Schritt müssen die bestehenden Treibhausgas-Emissionen erfasst werden. Das Unternehmen gibt also einen sogenannten Company Carbon Footprint in Auftrag.
• Bei der Berechnung werden alle Quellen berücksichtigt: Stromverbrauch, Heizanlage, Fahrzeuge, Dienstreisen bis hin zum Papierverbrauch im Büro und den sanitären Anlagen werden eingerechnet.
• Ziel der Berechnung ist es, mögliche Einsparungen zu verdeutlichen. Das Unternehmen soll sehen, in welchen Punkten es sich Erbessern kann.
• Im nächsten Schritt werden die beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt.
• Die Treibhausgas-Emissionen, die sich nicht verhindern lassen, werden durch anerkannte Programme kompensiert. Dafür kommen ausschließlich Klimaschutzprojekte in Frage, die dem Gold Standard genügen. Denn das ist einer der weltweit strengsten Standards.
• Sind diese Schritte vollzogen, bekommt das Unternehmen des Status „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)“ verliehen.
Was kostet eine CO2 Kompensation?
Die Kosten unterscheiden sich zwischen den verschiedenen Projekten. Wie teuer die Kompensation einer Tonne CO2 ist, hängt nicht zuletzt vom Standard ab, den das Projekt erfüllt. Je höher der Standard, desto kostenintensiver ist es normalerweise. Für die verschiedenen Zertifikate werden zwischen 10 und 40 Euro je Tonne CO2 erhoben. In diesen Kosten ist bereits ein Entgelt für die administrativen Arbeiten enthalten.
Eine weitere Initiative, ist das Portal www.CO2-Kompensation-direkt.de. Diese Initiative richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden, ist also für Unternehmen und nicht für Privatpersonen konzipiert. Die CO2 Kompensation beläuft sich je Tonne Treibhausgas ab 9,90 Euro.
Wie funktioniert das bei diesem Portal? CO2-Kompensation-direkt pflanzt für jeweils 10 Tonnen CO2, die kompensiert werden sollen, einen zusätzlichen Baum. Die Aufforstung ist eine der wirksamsten Methoden zur CO2-Kompensation und besonders nachhaltig wirksam. Bestellt ein Unternehmen CO2 Kompensation über das Portal, werden die Bäume durch Geschäftspartner in gepflanzt. Hier wird also direkt aufgeforstet. Das Siegel „Klimaneutrales Unternehmen“ erhalten die Geschäftskunden und -kundinnen automatisch bei jeder Bestellung. Die Zertifizierung „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)“ kann auf Wunsch ebenfalls erworben werden.